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Es werden Posts vom Oktober, 2020 angezeigt.

Backtag - Hackbraten

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Hackbraten Ruhrort, alles was rumliegt, muss fort.  Es kamen hinein: 600 Gramm Rindfleisch 250 Gramm Schweinefleisch Hokkaidokürbis Champignons von der  Pizza Alles durch den Fleischwolf gedreht. Dazu dann Tomatensauce von der Pizza 2 Zwiebel 2 Eier Semmelbrösel Salz Pfeffer Paprikapulver edelsüß 2 TL Dijonsenf Alles zu einem Leib Formen, in eine Reine 5 mm hoch Rapsöl einfüllen und ab damit in den Ofen bei ca. 150 Grad Celsius für ca. 180 Minuten. 

Backtag - Pizza

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Für heute hatten wir uns ja ein volles Programm vorgenommen, dass wir so gar nicht geschafft haben.  Daher musste das  Backen des Stollens  im regulären Backofen stattfinden. Und das Backen des Allerheiligenstriezels entfiel ersatzlos.  Aber immerhin haben wir die Pizza gemacht:  Den Teig hat der Thermomix 5 nach diesem Rezept zusammengerührt.  30 g natives Olivenöl und etwas mehr zum Einfetten 220 g Wasser 1 TL Zucker oder 1 TL Backmalz (optional) ½ Würfel Hefe (20 g) oder 2 TL Trockenhefe (8 g) 400 g Mehl 1 TL Salz Belegt haben wir die Pizzen mit Tomatensauce, Salami, Bauernschinken, Champignons, Ziegenkäse, Grande Padang und Mozzarella.  Nur ein Woet: köstlich, auch wenn wir nicht die gewünschten 300 Grad erreicht haben. Woran das lag, wissen wir noch nicht genau. 

Feuer im Stein

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Gestern haben wir der Firma  Feuer im Stein  einen Besuch abgestattet. Es sind im Oktober an den Freitagen "Back- und Brutzeltag" und nachdem wir uns noch nicht an das Backfach gewagt haben, wollten wir uns Inspiration und Anweisung holen.  Im Showroom gibt es wirklich tolle Öfen zu sehen.  Hier kann man den Aufbau von innen anschauen.  Die Vorteile werden erklärt. Und es wurde auch gebacken, nämlich ein Allerheiligenstriezel nach diesem  Rezept . Uns wurde empfohlen, nach diesen Rezepten zu backen, die würden wunderbar funktionieren.  Geschmacklich und von der Konsistenz her hat der Striezel jedenfalls überzeugt, er ist nicht so trocken, wie ich ihn aus dem Backofen kenne.  Liebes Feier-im-Stein-Team, vielen Dank für den schönen Besuch gestern bei Euch.  Inspiriert und ermutigt werden wir uns heute an den ersten Selbstversuch wagen und wollen folgendes heute backen und kochen: Pizza Stollen  (ist sch

Gewöhnung

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Inzwischen haben wir den Ofen Stück für Stück an wärmere und längere Feuer gewöhnt, der Kaminkehrer war zur Feuersrättenschau auch da und wir können ein erstes Resümee ziehen:  Er ist klasse, toll, sparsam, speichert die Wärme, kurzum, wir sind hochzufrieden.  Als nächstes werden wir uns also an das Backen im Backfach wagen. Kommenden Freitag gibt's dazu eine Vorführung bei "unserem" Händler, da haben wir uns schon einen Termin reserviert.  Und vorher machen wir uns zumindest in der Theorie schlau, nämlich mit diesem Buch.  Ein Blick ins Inhaltsverzeichnis zeigt, was in ihm steckt:  Besonders interessant ist der Punkt "Menüvorschläge und Zeitplanung". Wir werden sehen, was wir davon umsetzen und lassen euch natürlich an Erfolg oder Misserfolg teilhaben. 

Endlich das erste Mal anschüren

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Nach langen Tagen des Wartens war es heute endlich soweit, wir haben ihn das erste Mal angeschürt.  Er zieht super, wir finden ihn toll. 

Weiter geht es mit dem Aufbau des Ofens

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Nach dem  ersten Tag  ging es am zweiten Tag munter weiter.  Das ist er nun in seiner ganzen Pracht. Den "Fake-Kamin" muss ich noch weißeln und der Ofen muss nun ungefähr eine Woche trocknen und kann erst dann langsam angeschürt werden. 

Der Ofen

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 Unser Ofen ist der  TLU2137/13 von Tulikivi . Wir haben ihn vor zwei Jahren bei einer Hausmesse der Firma  Feuer im Stein gesehen. Diese Woche war es nun endlich soweit, der Ofen wurde errichtet. Ja  ich hätte vorher auch gedacht,  dass errichtet ein sehr hochtrabendes Wort ist, um einen Ofen aufzustellen. Aber meine Vorstellung über den Ofen waren nicht der Realität entsprechend. Er ist noch viel massiver, als ich gedacht habe. Aber seht selbst, ich habe den Werdegang fotografisch dokumentiert:  Dort wird er bald stehen. Ein Puzzle Die Puzzleteile ergießen sich ins Haus. Um die Isolierung nicht zu beschädigen, der Ofen wiegt immerhin knapp zwei Tonnen, wurde das Gewicht mittels Stahlstempeln und einer Stahlplatte auf die Bodenplatte geleitet.  Hier sieht man deutlich, der Ofen besteht nicht nur aus einer Schicht speicherndem Speckstein, sondern da werden mehrere Schichten nach