Sauerbraten

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Den Sauerbraten, bestes Fleisch vom Weiderind, habe ich fünf Tage nach diesem Rezept eingelegt. 

Er wurde dann kurz angebraten, mit dem gesamten Essigsud aufgekocht und für eine Stunde im Le-Creuset-Bräter samt Deckel in dem auf 200 Grad Celsius vorgeheizten Backofen gestellt. Dann wird der Zeig für die Semmelknödel gemacht (Zitronenschale reinreiben) und das Blaukraut aufgesetzt (einen Schluck Orangenlikör dazu). Nach der Stunde habe ich zur Sauce noch einen Esslöffel Schokotröpfchen gegeben. Dann die Knödel drehen und aufsetzen, und wenn sie gar sind, alles einfach servieren, am besten dekoriert mit eingerichtet Birne und Preisselbeergelee. Das ist ein wahrliches Festtagsessen. 

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Hähnchenschlegel und Muffins

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Vergangene Woche haben wir Hähnchenschlegel im Backfach gemacht. Dazu haben wir das Fach erst mal auf 250 Grad aufgeheizt. Da das ja eine zeitlang dauert, haben wir inzwischen die Schlegel mit Rückenstück ganz klassisch mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver gewürzt und mit einem Schuß Öl und einem Rosmarinzweiglein in einer Tupperschüssel mit Deckel geschwenkt und darin liegen lassen.  Nach ca. zwei Stunden war die Temperatur erreicht. Die vorhandene Glut haben wir in den unteren Feuerraum geräumt und oben die marinierten Schlegel ohne den Rosmarin mit der Hautseite nach unten auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech auf den Boden des Backofens gestellt. Nach ca. 30 Minuten haben wir die Schlegel umgedreht und weitere 30 Minuten im Ofen gelassen. Nach dem Wenden haben wir noch Reis aufgesetzt und ihn nach dem Kochen mit Gemüse vermischt.  Nach einer Stunde waren die Schlegel fertig, wir haben sie runtergenommen und die beim Backen entstandene Flüssigkeit noch über den Gemüsereis ge
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